Die kleine Badebucht Agia Fotia liegt etwas versteckt an der Straße von Ierapetra nach Makrigialos.

Vor allem griechische Besucher schätzen den idyllischen Strand, der selbst im Sommer selten überlaufen ist.

Doch so paradiesisch Agia Fotia auch erscheint – nicht alles glänzt hier unter der Sonne Kretas. Mehr dazu erfährst du in unserem Beitrag.

Wir lieben Kretas Süden. Hier ist es ruhiger, familiärer und ursprünglicher als im touristisch geprägten Norden.

Einer unserer Lieblingsorte hier ist Achlia: ein verschlafenes Dorf mit einer traumhaften Bucht. Und genau wie das Dorf steht auch der hiesige Strand – Achlia Beach – für Ruhe, Natur und pure Entspannung.

Der Palmenstrand von Preveli im Süden Kretas ist ein echtes Naturhighlight:
Wo sonst treffen wilder Fluss, dichter Palmenhain und offenes Meer in einer versteckten Bucht aufeinander?
Eingebettet zwischen schroffer Felslandschaft und grünen Hängen verströmt der Strand beinahe tropisches Flair. Doch Achtung – in der Hauptsaison ist er oft gut besucht.

In diesem Beitrag findest Du alle wichtigen Infos zur Anreise, den besten Wanderwegen, zur Geschichte und Natur – plus Park-Tipp und ehrliche Einschätzung, wann sich ein Besuch wirklich lohnt.

Matala – dieser kleine Ort an der Südküste Kretas ist mehr als nur ein Feriendorf mit hübschem Strand. Matala ist ein Lebensgefühl. Ein Ort voller Geschichte, Musik, Kunst und dem leisen Echo einer vergangenen Zeit, das auch heute noch zwischen den Felsen widerhallt.

Wir zeigen Dir in diesem Artikel alle Highlights dieses Orts, in dem sich sogar Cat Stevens in den 70er-Jahren aufgehalten haben soll.

Wenn Du auf der Suche nach einem Ort auf Kreta bist, an dem Du die Seele baumeln lassen kannst, ohne auf gutes Essen, schöne Strände und herzliche Menschen zu verzichten, dann solltest Du Dir Ferma unbedingt anschauen.

Der Ort verkörpert die klassische Liebe auf den zweiten Blick. Denn Ferma ist ein Durchgangsort, durch den der Durchschnitts-Grieche gerne mal mit 100 Sachen durchheizt.

Aber – ganz großes ABER – der kleine Ferienort hat auch seine schönen Seiten. Man muss nur wissen, wo man sie findet. Wir zeigen sie Dir.

Camping auf Kreta war lange ein Traum für Freiheitsliebende – Meerblick inklusive. Doch 2025 bringt ein neues Gesetz Unsicherheit für Camper.

In diesem Artikel erfährst Du, was sich geändert hat, wie Du trotzdem legal und entspannt reisen kannst und welche offiziellen Plätze und Geheimtipps wir empfehlen – aus eigener Erfahrung, mit viel Herzblut und Liebe zur Insel.

Das Kloster Arkadi zählt zu den bedeutendsten historischen Orten auf der Insel Kreta und ist ein Symbol für den Freiheitswillen der Kreter. Vor der Einführung des Euro war das Kloster Arkadi auf dem 100-Drachmen-Schein abgebildet – wenn das nichts zu heißen hat!

In diesem Beitrag bekommst Du einen umfassenden Überblick über die Gründung des Klosters, die tragischen Ereignisse im 19. Jahrhundert und wichtige Informationen für einen gelungenen Besuch.

Ganz dicht am Partymekka Malia gelegen, befindet sich auf Kreta ein Badeort, der zwar touristisch ist, aber dennoch seinen Charme bewahrt hat: Stalida.

Ein Gang durch die Gassen – den Strand immer nur einen Steinwurf entfernt – zeigt, dass der Ort vor allen Dingen Bars, Tavernen und Hotels zu bieten hat. Aber Stalida kann noch mehr…

Im Jahr 2024 verzeichnete Kreta einen neuen Tourismusrekord mit etwa 6 Millionen Besuchern. Die meisten von ihnen verschlägt es an die Nordküste Kretas.

Die Südküste hingegen ist weniger stark touristisch erschlossen und zieht vor allem Individualreisende an. Hier gibt es ein Örtchen, das wie gemacht für Dich ist, wenn Du den Massentourismus an der Nordküste Kretas hinter Dir lassen willst: Koutsouras – einer dieser seltenen Orte, an denen Du das Gefühl hast, dass die Zeit ein wenig langsamer vergeht.

Wer an Kreta denkt, dem kommen sofort die nördlichen Metropolen der Insel in den Sinn.

Wer uns aufmerksam verfolgt, der weiß aber: Wir mögen es lieber etwas weniger touristisch und mehr authentisch griechisch.

Deshalb zieht es uns immer wieder in den Süden der Insel. Und auch hier gibt es einen Hauptort: Ierapetra – die südlichste Stadt Europas. Wir zeigen Dir alle Highlights dieses schönen Fleckchens Erde.

Es gibt wohl kaum einen Küsten-Spot auf Kreta, der nicht fest in touristischer Hand ist. Doch der Süden der Insel hält noch den ein oder anderen Badeort bereit, der trotz eines angenehmen Angebots für den Durchschnitts-Gast aus Europa dennoch seinen Charme bewahrt hat. Und zugleich unglaublich ruhig ist.

Wir denken da an einen ganz konkreten Spot auf der Kreta Karte: Agia Galini.

In der Gemeinde Ierapetra liegt ein kleines Dorf, das viele bei ihrer Reise an Kretas Südküste entlang gerne übersehen: Koutsounari. Seine Schönheit liegt nicht an der Hauptstraße, sondern abseits davon. Weiter oben in Richtung Norden.

Wer den Aufstieg zum echten Ortskern auf sich nimmt, entdeckt ein idyllisches Dorf. Ein Ort, an dem sich Kreta-Liebhaber wohlfühlen und die Möglichkeit haben, an einem der längsten Strände der Südküste im Meer zu baden. Wo? Das erfährst Du in diesem Beitrag.