Rhodos Stadt Sehenswürdigkeiten

 

Ein Gang durch die Neustadt und die Altstadt von Rhodos

Windmühlen in Rhodos Stadt

Was für eine Insel. Warum waren wir eigentlich nicht früher hier?

Rhodos ist mit rund 1.400 Quadratkilometern die viertgrößte Insel Griechenlands. Vor ihr liegen nur noch Lesbos, Euböa und Kreta. Während wir Kreta in den vergangenen Jahren schon mehrfach besucht haben, haben wir Rhodos sträflich vernachlässigt. Doch als wir uns näher mit der Insel beschäftigen, interessante Dokumentationen über das Eiland des Sonnengottes Helios ansehen und uns seiner Geschichtsträchtigkeit bewusst werden, kann Rhodos nicht länger auf uns warten.

Im Februar 2024 heißt es dann: Auf nach Rhodos!

Zwei Monate haben wir für unser Rhodos-Abenteuer eingeplant. Den ersten davon leben wir in Rhodos Stadt. Eine gute Entscheidung. Denn die Stadt an der Nordspitze der Insel hat alles. Ein pulsierendes City Life, eine historische Altstadt, Sehenswürdigkeiten ohne Ende und die berühmte Stadtmauer.

Man kann sagen: In Rhodos Stadt jagt ein Highlight das nächste. Unsere Favoriten stellen wir Dir in diesem Beitrag vor. Die Sehenswürdigkeiten von Rhodos Stadt sind echte Must-sees. Kommst Du mit uns?

Inhaltsverzeichnis

    Alle Highlights von Rhodos Stadt

    Am Mandraki Hafen lassen wir die Fantasie spielen

    Mandraki Hafen in Rhodos Stadt

    Auf unserer Reise durch die Highlights von Rhodos Stadt starten wir am Mandraki Hafen. Warum? Er ist der ideale Ausgangspunkt für einen Sightseeing-Trip durch die Stadt. Zudem bietet der Mandraki Hafen zahlreiche Möglichkeiten für einen Tagesausflug, wie zum Beispiel zur Nachbarinsel Symi oder in andere Teilregionen von Rhodos.

    Der Hafen wurde bereits vor mehr als 2400 Jahren angelegt. Zeitgleich mit der Altstadt. Und im gleichen Stil gehalten. Aus beigem Stein gebaut.

    Der Hafen an sich ist schon eindrucksvoll. Wenn man sich nun vorstellt, dass hier vor mehr als 2000 Jahren ein Koloss über die Hafeneinfahrt gewacht haben soll, wirkt der Hafen gleich noch imposanter.

    Koloss von Rhodos

    Ja, hier soll er gestanden haben. Der Koloss von Rhodos. Breitbeinig über der Hafeneinfahrt. Wer in den Hafen nach Rhodos hineinfahren wollte, musste unter dem Koloss hindurch.

    Dass das alles nur Seemannsgarn ist, da sind sich Historiker heute weitgehend einig. Wahrscheinlicher ist, dass der Koloss neben der Hafeneinfahrt stand. Oder aber etwas abseits von Rhodos Stadt auf einem Hügel. Wahrscheinlich bei der Akropolis von Rhodos.

    Das Wappentier der Insel ist ebenfalls präsent

    Zwar steht hier kein Koloss mehr. Dafür säumen zwei Säulen die Hafeneinfahrt. Auf einer steht ein Hirsch. Auf der anderen eine Hirschkuh - beide aus Bronze gefertigt. Die Griechen nennen sie Elafos und Elafina.

    Hirsch und Hirschkuh sind das Wahrzeichen von Rhodos Stadt

    Sie sind die Wappentiere der Insel und unter anderem auch auf den Gullideckeln der Inselhauptstadt verewigt. Die Tiere sollen auf der Insel angesiedelt worden sein, um eine Schlangenplage fernzuhalten. Denn: Eine trächtige Hirschkuh zertrampelt jede Schlange im Umkreis von mehreren Kilometern, bevor ihr Nachwuchs zur Welt kommt.

    Ob diese Sage stimmt, wissen wir nicht. Fakt ist aber, dass sich die Hirsche gut verbreiten und es keine Schlangenplage auf der Insel mehr gibt.

    Windmühlen am Mandraki Hafen
    Agios Nikolaos Festung

    An den Windmühlen kannst Du kräftig durchatmen

    Lässt Du die beiden Wappentiere hinter Dir und läufst weiter Richtung Mole, siehst Du sie schon aus der Ferne: Die Windmühlen von Rhodos.

    Der Weg die Mole entlang lohnt sich. Zum einen, weil Du die Hafeneinfahrt noch mal aus einer ganz neuen Perspektive sehen kannst. Zum anderen, weil die Windmühlen sehr gut erhalten sind. Nur bei der mittleren Mühle sind die Windblätter nicht mehr vorhanden. Ansonsten ist alles tiptop.

    Wenn Du die Windmühlen rechts liegenlässt und weiter geradeaus läufst, läufst Du auf das Agios Nikolaos Fort und den zugehörigen Leuchtturm zu. Die Festung wurde vor rund 600 Jahren zum Schutz des Hafeneingangs errichtet. Allerdings kann sie bereits seit Jahren wegen Restaurierungsarbeiten nicht betreten werden. Wann sich das ändern wird, ist unklar.

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    Zwischen den Stadtmauern steht die Zeit still

    Entlang des Hafens erstreckt sich die gewaltige Mauer der Altstadt. Doch wir gehen nicht direkt in das UNESCO Weltkulturerbe hinein, sondern machen noch einen Abstecher in die Stadtmauern.

    Also begeben wir uns in Richtung des Turms des Apostel Peter (zur Orientierung bei Google Maps eingeben) und landen am Eingangsbereich zur Altstadt und zwischen den Stadtmauern.

    Die Stadtmauer und ihre Geschichte

    Die Stadtmauer von Rhodos

    Die Stadtmauer von Rhodos ist ein beeindruckendes Bauwerk, das die gesamte Altstadt umgibt und sie wie ein schützender Mantel umhüllt. Mit einer Länge von etwa 4 Kilometern und einer Höhe, die an manchen Stellen bis zu 12 Meter erreicht, ist sie ein wahres Meisterwerk mittelalterlicher Verteidigungsarchitektur. Die Mauer wurde im 14. Jahrhundert von den Johannitern erbaut, um die Stadt vor feindlichen Angriffen zu schützen.

    Die Geschichte der Stadtmauer

    Die Geschichte der Stadtmauer von Rhodos ist ebenso faszinierend wie die Mauer selbst. Erbaut im 14. Jahrhundert von den Johannitern, diente sie als Bollwerk gegen die zahlreichen Angriffe, denen die Stadt im Laufe der Jahrhunderte ausgesetzt war. Die Mauer wurde mehrfach erweitert und verstärkt, um den sich ständig ändernden Bedrohungen standzuhalten. Besonders beeindruckend sind die verschiedenen Tore und Türme, die in die Mauer integriert sind und von denen jedes seine eigene Geschichte erzählt.

    Wie man die Stadtmauer erkunden kann

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Mauer zu entdecken. Man kann entlang der Mauer spazieren und die verschiedenen Tore und Türme besichtigen, die einen atemberaubenden Blick auf die Altstadt und das Meer bieten. Für diejenigen, die tiefer in die Geschichte eintauchen möchten, gibt es geführte Touren, die interessante Einblicke in die Bedeutung und die Bauweise der Mauer geben.

    Eingang zum Stadtgraben

    Ein Spaziergang auf oder zwischen den Mauern?

    Wir lassen die Altstadt erst einmal Altstadt sein und konzentrieren uns auf den mittelalterlichen Stadtgraben. Ein magischer Ort - vor allen Dingen während der blauen Stunde, wenn die Sonne gerade untergeht. Dann trifft man hier nicht nur einige Katzen an, sondern auch einige Fledermäuse. Ein paar Tipps für den Besuch: Bringe eine Taschenlampe mit, um die dunkleren Ecken zu erkunden und trage bequeme Schuhe, da das Gelände uneben sein kann.

    Zwischen den Mauern kannst Du jederzeit entlangspazieren. Ihr Zugang ist weder abgesperrt noch musst Du Eintritt bezahlen. Wenn Du allerdings auf den Mauern spazieren willst, geht das nur vom Großmeisterpalast aus - außerdem benötigst Du eine Eintrittskarte.

    Beachte aber: Die Mauern sind nicht das ganze Jahr über für einen Spaziergang freigegeben, sondern in der Regel nur während der Hauptsaison zwischen April und Oktober.

    Wir finden: Ist auch gar nicht schlimm. Zwischen den Mauern entlangzuspazieren ist auch schön. Nur der Ausblick ist natürlich auf den Mauern schöner.

    Stadtgraben umrandet die Altstadt

    Die Altstadt entführt Dich ins Mittelalter

    Wenn Du zwischen den Mauern von Rhodos Stadt entlanggehst, gibt es zwischenzeitlich immer wieder Möglichkeiten, die Gassen der Altstadt zu erreichen. Über Durchgänge in den Mauern, Brücken und verschlungene Gassen.

    Vorsichtshalber solltest Du eine Taschenlampe dabei haben (es reicht auch eine Smartphone-Taschenlampe), um den Weg durch die Tunnel zu nehmen. Sie sind kurz aber mitunter ziemlich düster. Wenn dann noch plötzlich ein Vogel seinen Weg durch den Tunnel nimmt, ist der Schreck eventuell groß. Bei uns war er das zumindest. Aber das gehört zum Abenteuer Rhodos irgendwie dazu.

    Nach einigen Schritten durch die Altstadt Mauern hindurch suchen wir uns also unseren Weg in die Altstadt. Und landen ganz plötzlich im Mittelalter.

    Als hätte jemand die Zeit zurückgedreht

    Die kleinen Gassen, die alten Brunnen und die imposanten Bauten - allem voran der Großmeisterpalast und das archäologische Museum - sorgen erst dafür, dass sich die Zeit zurückdreht. Und plötzlich still steht.

    Wir fühlen uns, als wären wir viele hundert Jahre in die Vergangenheit gereist. Nur einzelne Tavernen und Geschäfte beweisen uns das Gegenteil. Wir stoßen auf Zeugnisse aus der Zeit der Byzantiner, die die Festungsmauern errichteten. Aber auch der Johanniter, die den hiesigen Großmeisterpalast als Amtssitz der Großmeister des Johanniterordens errichteten.

    Übrigens: Einige gut erhaltene Sehenswürdigkeiten haben wir den Italienern zu verdanken. 1856 zerstörte eine große Explosion in der Pulverkammer die Zitadelle des Großmeisterpalastes - übrig blieb nur eine Ruine. Doch rund 80 Jahre später wurde der Großmeisterpalast unter der italienischen Herrschaft wieder neu errichtet und war künftig als Residenz für den italienischen Gouverneur vorgesehen. Aber auch als Urlaubsquartier für den italienischen König und später für Benito Mussolini - wurde aber nie als solches genutzt.


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    Unsere Unterkunft in Rhodos Stadt

    Wir haben direkt in der Neustadt gewohnt. In einer kleinen Wohnung von City Compass Luxury Suites**. Die Lage ist für einen Erkundungstrip durch Rhodos Stadt optimal. Die Altstadt und das Zentrum der Neustadt erreicht man zu Fuß in wenigen Minuten. Außerdem gibt es hier mehrere kleine Supermärkte.

    City Compass Luxury Suites
    Küche der Unterkunft
    Schlafzimmer

    Bildquelle: Booking.com

    Hotels in Rhodos Stadt

     

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    Durch das Zentrum der Altstadt

    Auf einmal befindest Du Dich inmitten gepflasterter Gassen. Läufst an alten Brunnen vorbei. Und durchquerst den ein oder anderen gut erhaltenen Torbogen. Die Altstadt von Rhodos hat definitiv ihren Charme. Und sie gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Griechenlands.

    Das hat allerdings auch Schattenseiten. In der Hauptsaison - besonders im Juli und August - drängen sich Massen an Menschen durch die Gassen. Auf den größeren Plätzen reiht sich Taverne an Taverne. Davor findige Griechen, die versuchen einen in ihren Laden reinzuschnacken. Ihre Zielgruppe: Touristen, die von von Kalymnos, Kos oder Tilos kommen. Viele Touristen nutzen die Gelegenheit zum Inselhüpfen im Dodekanes. Katamarane und Fähren verbinden Rhodos mit anderen Inseln der Süd-Ägäis.

    Alles, was das Touristenherz begehrt

    Die Läden hier sind ebenfalls auf das Touristenherz abgestimmt. Aber nicht im besten Sinne. Es gibt viel Krimskrams. Dazwischen aber auch einige handgefertigte Dinge wie Schmuck und Lederwaren. Oder auch Erzeugnisse aus Rhodos - Gewürze, Honig, Olivenöl und Schwämme.

    Wobei: Die Zeiten in den auf Rhodos der Schwammhandel boomte, sind vorbei. Der Mensch hat mit der 'Ernte' der Tiere übertrieben. Überhaupt ist der Einsatz von Naturschwämmen sehr umstritten. Mittlerweile gibt es künstlich angefertigte Alternativen. Den ein oder anderen Naturschwamm kann man in Rhodos Stadt aber noch finden. Der stammt dann aber von Kalymnos, Kos oder Tilos.

    Wichtig: Die Schwämme sind eigentlich naturbraun. In den Köpfen vieler Menschen hält sich aber hartnäckig der Gedanke, dass ein Schwamm goldgelb sein muss. Das ist allerdings nur das Ergebnis eines chemischen Bleichvorgangs. Der leider oft direkt am Wasser durchgeführt wird. Die giftigen Chemikalien gelangen dann direkt ins Meer. Wenn es also ein Naturschwamm sein soll, dann am besten ein brauner.

    Der Grossmeisterpalast lehrt einen Demut

    Wenn Du durch die Gassen der Altstadt läufst, solltest Du hin und wieder in Gassen eintauchen, die von den Hauptwegen wegführen. Erst hier entfaltet sich die gesamte Schönheit der Altstadt. An ruhigen Orten, an denen die Zeit stillzustehen scheint.

    Doch ganz gleich, wie oft Du in der Altstadt von Rhodos eine Abzweigung nimmst: Früher oder später kommst Du an einem gigantischen Bauwerk vorbei - dem Großmeisterpalast. Er stammt aus der Zeit der Johanniter.

    Der prächtige Bau scheint perfekt erhalten. Ist er auch. Aber er stammt nicht mehr aus der Zeit der Johanniter. Sondern er wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von den Italienern neu aufgebaut.

    Über die Jahrhunderte diente der Palast erst als Residenz des Großmeisters, dann als Gefängnis und irgendwann als Munitionslager. Daher auch die Explosion.

    Der Großmeisterpalast gilt als bedeutendste Attraktion der Insel. Gleichauf mit der Akropolis von Lindos - eine weitere bedeutende historische Sehenswürdigkeit auf Rhodos.

    Eingang zum Großmeisterpalast

    In den Palast oder auf die Stadtmauer

    Heute erscheint der Großmeisterpalast wieder in voller Pracht. Von außen kannst Du ihn kostenfrei besichtigen. Wenn Du hinein möchtest, kostet das acht Euro (Stand 2023). In der Nebensaison ist der Eintritt deutlich günstiger. Dann zahlst Du nur vier Euro (Stand 2024).

    Dort, wo Du auch die Eintrittskarten für den Palast kaufen kannst, bekommst Du auch die Tickets für den Gang auf der Stadtmauer. Aber nur in der Zeit zwischen April und Oktober.

    Innenhof des Großmeisterpalastes

    In der Rittergasse wird die Zeit zurückgedreht

    Die Ritterstraße (Odos Ippoton) stammt noch aus der Zeit der Johanniter (wenngleich sie heute in der restaurierten Version zu erleben ist). Vom Großmeisterpalast aus kannst Du sie hinab gehen - und gelangst an ihrem Ende zum archäologische Museum.

    Ein Gang durch die Gasse entführt Dich wieder einmal in die reiche Geschichte der Inselhauptstadt. Du tauchst in die damalige Baukunst ein. Und mit etwas Fantasie kannst Du Dir vorstellen, wie hier einst die Ritter gelebt haben. Daher auch der Name Ritterstraße: hier waren einst die Wohnhäuser der Ritter.

    Rittergasse

    Die Straße zieht tagsüber besonders viele Touristen - und auch geführte Reisegruppen - an. Selbst in der absoluten Nebensaison im Februar begegneten uns hier direkt zwei Touristengruppen. Damit Du die Straße dennoch ganz in Ruhe auf Dich wirken lassen kannst, empfehlen wir den Besuch am frühen Vormittag. Am besten vor 10 Uhr. Dann sind hier noch wenige Besucher.

    Das einstige Hospital der Stadt

    Auf der anderen Seite der Rittergasse stürzt Du direkt in die nächste Attraktion von Rhodos Altstadt: hier liegt das archäologische Museum.

    Innenhof des Archäologischen Museums

    Es diente einst als Hospital, in dessen oberer Etage die Kranken gepflegt wurden. Unten im Hof befanden sich die Stallungen und das Lager.

    Die Ausstellung des Museums fanden wir nicht sehr spannend. Es werden vor allen Dingen antike Vasen, Töpfe und weiteres Steingut ausgestellt. Mitunter mit erstaunlichem Alter.

    Viel schöner fanden wir allerdings das Gebäude selbst. Und den Garten. In der Saison hat hier ein kleines Café geöffnet. Aber auch so ist ein kleiner Gang durch den Garten des Hauses eine Wohltat.

    Im Innenhof und auch im Hof neben dem Garten begegnest Du übrigens Löwenfiguren. Die im Hof diente vor vielen hundert Jahren als Grabstein.

    Gartenbereich im Archäologischen Museum

    In der Neustadt wird es modern - und lecker

    Von dem historischen Viertel zurück in die Gegenwart. In die Neustadt. Diese liegt außerhalb der Stadtmauern, beginnt am Mandraki Hafen und erstreckt sich über die komplette Nordspitze bis hin zum Hügel Monte Smith. Auf dessen Spitze hat übrigens einst die Akropolis gestanden. Überreste von Tempeln, das Odeon und das antike Stadion sind gut erhaltene Zeitzeugen.

    Wir bleiben aber in der Stadt. Und befinden uns auf einmal nicht mehr im Mittelalter sondern mitten auf einer Shopping Meile. Hier bekommst Du alles, was Dein Herz begehrt. Bars, Tavernen, Boutiquen, unzählige Friseure, einen Sephora und einen Zara findest Du hier.

    Gasse in der Neustadt

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    Annemarie & Björn

    Hallo, wir sind Annemarie und Björn. Annemarie ist studierte Germanistin und Medienwissenschaftlerin. Und hat Björn mit ihrer Idee zu einem Blog über die griechischen Inseln ganz schöne Flausen in den Kopf gesetzt. Flausen, die Björn gefallen haben. Weshalb der gelernte Industriekaufmann nun auch unter die Schreiberlinge gegangen ist.

    Jetzt arbeiten wir beide gemeinsam an unserem Herzensprojekt - diesem Blog. Und freuen uns, Dir die schönten Spots des Ionischen Meers und der Ägäis zeigen zu dürfen.

    Schön, dass Du da bist.

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